Born in 1988, he studied saxophone with Klaus Dickbauer at the University of Music and Performing Arts Vienna and participated in the renowned “New York comes to Groningen” program at the Prins Claus Conservatoire in the Netherlands, were he studied with Michael Moore. Furthermore, he attended workshops and took lessons with Andrew D’Angelo, Matt Wilson, Lew Tabakin, George Garzone, Don Braden, Mark Gross etc.)
“Leonhard Skorupa may be considered one of Austrian jazz's young rebels. A driving force, at least.”
— Ö1 Kulturjournal
„Leonhard Skorupa schafft es immer wieder aufs Neue, sich mit den Veröffentlichungen seiner Projekte unter den interessantesten Neuerscheinungen der letzten Jahre zu positionieren. Ein Klarinettenquartett und eine Formation mit E-Gitarre, Bassklarinette, Schlagzeug und Saxofon gehören zu seinen erfolgreichsten Projekten mit hochgelobten CDs und Tourneen, die ihn bis ins nördlichste Sibirien führten.“
— Ö1 Kulturjournal
Er wurde 1988 in Wien geboren und studierte Saxophon bei Klaus Dickbauer an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Ferner war er Teilnehmer des „New York comes to Groningen“ Jazzprogrammes des Prins Claus Konservatoriums in den Niederlanden im Zuge eines Erasmusaufenthaltes, wo er bei Michael Moore studierte. Er besuchte Workshops und nahm Unterricht bei Andrew D’Angelo, Matt Wilson, Lew Tabakin, George Garzone, Don Braden, Mark Gross usw.
„Leonhard Skorupa kann man als einen der jungen Wilden des österreichischen Jazz bezeichnen. Oder zumindest als Impulsgeber.“
— Ö1 Kulturjournal