As Leader/Co-Leader

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“Absolutely fascinating and gripping."
— Peter Slavid, ukjazz “

"Universal im musikalischen Anspruch (...) Ehrlich gesagt sind mir beim ersten Hören wirklich fast die Löffel abgefallen bei so viel Einfallsreichtum und Raffinesse.” — Guenter Hottmann, Hessischer Rundfunk

Sketchbook Orchestra

Sketchbook Orchestra is an ensemble 14 members strong, established by saxophone and clarinet player Leonhard Skorupa. Conjuring up a wide musical horizon his compositions oscillate between boppy rhythms and convoluted Modernism. All Interpreted by a lineup of high-profile instrumentalists and soloists. Among them is Wolfgang Puschnig, one of Austria's best-known jazz musicians – whom some compositions were specifically tailored to – as well as the renowned Koehne Quartett who feel at home in any genre. Providing requisite drive is a fresh and intense rhythm section with Raphael Preuschl (bass ukulele), Michael Tiefenbacher (piano), Andi Tausch (guitar) and Konstantin Kräutler (drums). The orchestra is conducted by none other than Gerd Hermann Ortler, sprily pushing the ensemble to excellence in performance.

Sketchbook Orchestra ist ein 14-köpfiges Ensemble, das vom Saxophonisten und Klarinettisten Leonhard Skorupa gegründet wurde. Leonhard Skorupa zeichnet in seinen Kompositionen einen bunten musikalischen Horizont und changiert zwischen tanzbaren Rhythmen und vertrackter Moderne. Interpretiert wird die Musik von einem hochkarätig besetzten Orchester international gefragter Solisten. Mit an Bord ist mit Wolfgang Puschnig einer der bekanntesten österreichischen Jazzmusiker, für den maßgeschneiderte Kompositionen verfasst wurden, sowie das renommierte Koehne Quartett, das sich in allen Genres bestens zurecht findet. Eine frische und kraftvolle Rhythmusgruppe mit Raphael Preuschl auf der Bassukulele, Michael Tiefenbacher am Klavier, Andi Tausch auf der Gitarre sowie Konstantin Kräutler am Schlagzeug sorgt für den nötigen Drive. Dirigiert wird das Orchester von niemand geringerem als Gerd Hermann Ortler, der dem Ensemble mit seiner treibenden und agilen Leitung zu musikalischen Höchstleistungen verhilft.

Lineup

Leonhard Skorupa Composition, Saxophone, Samples
Gerd Hermann Ortler Conducting
Joanna Lewis Violin
Anne Harvey-Nagl Violin
Lena Fankhauser Viola
Asja Valcic Cello
Wolfgang Puschnig Saxophone, Flute
Daniel Moser Bass Clarinet, Tin Whistle, FX
Daniel Nösig Trumpet
Martin Grünzweig Trombone, Bass Trombone
Michael Tiefenbacher Piano
Andi Tausch Guitar
Raphael Preuschl Bass Ukulele
Konstantin Kräutler Drums

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“When eclectic postmodern chamber jazz meets rock. Rich with detail and a charming compositional finish that leaves you yearning for the unexpected.”
— Andreas Felber, Ö1/WDR 3 Jazznacht

Sketchbook Quartet

Sketchbook Quartet is a Vienna-based post-jazz ensemble. The group consists of four young musicians who share their interest in the modern creative improvised sound. They try to break through genre-borders and play a mixture of prog-rock with chamber jazz and a set of strong rhythms that shift around. The unorthodox instrumentation and elaborated compositions combined with their passion guarantee a young, fresh and vibrating sound.

„Sketchbook Quartet“ zeichnet ein frischer, kraftvoller und unverwechselbarer Bandsound aus. Obwohl in der Jazztradition verwurzelt schreckt das Vierergespann nicht davor zurück, Einflüsse verschiedenster Stilistiken in ihre Kompositionen einfließen zu lassen. Die stilistische Bandbreite erstreckt sich hierbei vom Straigth-ahead-Jazz bis zum Surfrock. Nach ihrem Debütalbum „Ottos Mops“ legten die 4 vor kurzem ihr zweites Album „When Was The Last Time? Vol 1“ nach, das auf Session Work Records erschienen ist. Der Kulturjournalist Klaus Nüchtern schreibt hierzu in der Stadtzeitung Falter: „Je nach Gebrauch stehen dem Quartett (reeds, b-cl, g, dr) des überaus umtriebigen österreichischen Saxofonisten und Klarinettisten Leo Skorupa zugleich drei (plus einem) Melodie- oder Rhythmusinstrumente zur Verfügung, die in synkopischer Sophistication und ausgefuchsten Unisoni ineinandergreifen. Wobei die auf diese Weise entstehenden frohgemut eklektischen Stücke bei aller Komplexität nicht auf den Drive vergessen und auch emotional zu packen vermögen.“

Lineup

Leonhard Skorupa Saxophone, FX, Composition
Daniel Moser Bass Clarinet, FX
Andi Tausch Guitar
Hubert Bründlmayer Drums

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„Leonhard Skorupa ist ein Schelm, der seiner Fantasie keinerlei Grenzen setzt und der es liebt seine hochkarätigen Instrumentalisten und sein Publikum durch unvorhersehbare Partituren und Klangwelten zu jagen.“
— Dr. Jürgen Schwab, hr2

Leonhard Skorupa Ensemble

In der Saison 2020/21 hatte ich das Vergnügen die so genannte “Stageband” des renommierten Jazz&Musicclubs “Porgy&Bess” zu leiten und über diesen Zeitraum frisch aus der Feder entsprungene Musik zu proben und gemeinsam mit grandiosen Musiker*innen in diesem wunderbaren Club aufzuführen. Im Laufe dieser Stageband-Saison hat sich ein fantastisches handverlesenes Ensemble gebildet, das mir sehr ans Herz gewachsen ist.

Lineup

Leonhard Skorupa Composition, Reeds
Joanna Lewis Violin
Asja Vaclic Cello
Oscar Antoli Clarinet
Daniel Moser Flute
Michael Moore Alto Saxophone
Lorenz Raab Trumpet
Georg Schrattenholzer, Matthias Muche Trombone
Michael Tiefenbacher Keys
Martin Bayer Guitar
Tobias Vedovelli Bass
Reini Schmölzer Drums

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Znap

The music of Znap, it seems, is conceived from rhythm: it develops from intricate, surprisingly changing grooves, which give the thematic melodies an idiosyncratic, unorthodox spin and yet always give room to cool swinging sensuality. And despite all the technical sophistication, and the contrasting dramaturgies that characterize the individual pieces, the music seems compact and coherent – as if Leonhard Skorupa, Gregor Aufmesser and Lukas Aichinger had not just joined forces to form Znap in Vienna in 2017, but had done so while sitting in the sandbox decades prior. - Andreas Felber

“No reverent conservatives of tradition are at work here. Rather, znap aim for an original commentary on jazz – or perhaps on current affairs – which is impressive all by itself.”
— CONCERTO-Magazin

Die Musik von Znap, so scheint es, wird vom Rhythmus her gedacht: von vertrackten, überraschungsreich changierenden Grooves, die den Themenmelodien eigenwilligen, unorthodoxen Drall verleihen und dennoch immer wieder cool swingender Sinnlichkeit Raum geben. Und trotz aller technischer Raffinesse, trotz der kontrastreichen Dramaturgien, die die einzelnen Stücke durchlaufen, wirkt die Musik kompakt und schlüssig – so als hätten sich Leonhard Skorupa, Gregor Aufmesser und Lukas Aichinger nicht erst 2017 in Wien zu Znap zusammengeschlossen, sondern schon Ewigkeiten zuvor in der Sandkiste. - Andreas Felber

„Hier sind keine ehrfürchtigen Traditionsbewahrer am Werk, znap versuchen vielmehr ihren individuellen Kommentar zum Jazz – oder Zeitgeschehen abzugeben – was an sich schon beachtlich ist.“
— CONCERTO-Magazin

Lineup

Lukas Aichinger Drums, Percussion
Gregor Aufmesser Double Bass
Leonhard Skorupa Reeds

Kuhle Wampe

“Austrian nonet Kuhle Wampe hilariously confronts politics with jazz”
— Dekadenz Jazzday 2021, Brixen

Ensemble Kuhle Wampe

Hier treffen pointierte Kommentare zum Zeitgeschehen auf üppige Saxophonklänge und eine pochende Rhythmusgruppe. Tenor des Ensembles Kuhle Wampe - das sich bewusst auf den gleichnamigen kommunistischen Film “Kuhle Wampe oder: Wem gehört die Welt (1932)” mit seiner prononciert avantgardistischen Formensprache (Regie: Brecht/Dudow/Ottwalt) und grandioser kontrapunktischer Filmmusik (Eisler) bezieht - ist die künstlerische Auseinandersetzung mit Politik und Gesellschaft.
Hierbei werden dezidiert politische Inhalte musikalisch in Kontext gesetzt, künstlerisch kommentiert, verarbeitet und weitergesponnen: Samples und gesprochene Texte bzw. gesprochene Versatzstücke werden mit maßgeschneiderter kompositorischer Praxis verwoben. Politisch inhaltsvolle Musik kann nicht nur ausschließlich klischeebehaftet, entweder in puristischer Reinform von ArbeiterInnenliedern oder Punk stattfinden, oder erst durch seitenlange Überinterpretationsversuche im Genre der sogenannten E-Musik vollzogen werden. Sie kann auch mittels eines differenzierten Weges — abseits von bisher Bekanntem — schlagkräftige, präzise und direkte musikalische sowie politische Aussagekraft haben.

Lineup

Chrisitan Reiner Voice
Leonhard Skorupa Saxophone, Composition
Astrid Wiesinger Saxophone
Martin Eberle Trumpet
Georg Schrattenholzer Trombone
Andi Tausch Guitar
Mike Tiefenbacher Keys, Composition
Tobias Vedovelli Bass, Composition
Christian Eberle Drums

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“Woody Black 4 is all but a standard jazz band. One bass-clarinet sounds warm, but it can sound quirky and aggressive as well. Whereas four bass-clarinets, pure, without any accompaniment, open up these characteristics into unprecedented spheres. This Vienna based quartet of black woods unfolds an exuberant playfulness, sounding out any stylistic and tonal options.”
— Jazzahead

Woody Black 4

“The sound of four clarinets is always going to be a quirky and infectious one, but in the hands of four incredibly adroit European musicians, anything's possible. The Woody Black 4 created something of a spectacle on Saturday evening with a performance that was innovative, beautifully controlled and somehow soothing to the ears. Using a selection of bass and standard clarinets, and without a music stand in sight, the quartet explored their milky melodies and jagged rhythms with what seemed like every part of their respective instruments. And underneath that creamy clarinet sound, no one dared to drop a pin.”
— Liam Wilkinsons for Northern Sky (Scarborough Jazz Festival)

„‚Woody Black 4‘ ist alles andere als eine klassische Jazz-Band. Eine Bassklarinette klingt warm, kann aber auch knorrig und aggressiv sein. Vier Bassklarinetten in Reinform, also ohne Begleitung, steigern diese Möglichkeiten in ungeahnte Sphären. Das Wiener Quartett der schwarzen Hölzer entfaltet hohen und erfrischenden Spielwitz, der alle stilistischen und klanglichen Möglichkeiten dieser puristischen Besetzung auslotet.“
— Jazzahead

„Woody Black 4“ erforschen gezielt sämtliche musikalischen Stilmittel, welche die zeitgenössische Kompositionspraxis in den letzten Jahrzehnten mit schwarzem Holz eingebracht hat. Der warme Klang wird als solcher bewusst eingesetzt, zerbricht, explodiert bzw. verdünnt sich gelegentlich, sodass eine große stilistische Bandbreite im musikalischen Schaffen gewährleistet wird. Ein Quartett, das den etwas anderen Jazzweg wählt und die Möglichkeiten seiner instrumentalen Besetzung in erfrischend undogmatischer Weise auslotet. Dabei bewegen sich die vier Musiker stilistisch im Dunstkreis des modernen Jazz unter Rücksichtnahme gelegentlicher avantgardistischer Exkurse und Ausflüge in die Weltmusik.

Lineup

Oscar Antolí Clarinet, Bass Clarinet
Stephan Dickbauer Clarinet
Daniel Moser Bass Clarinet
Leonhard SkorupaBass Clarinet

As Sideman